Von der ursprünglichen Planung eines Vollklinikums in vier Bauabschnitten, wurde aus wirtschaftlichen Gründen nur der erste Bauabschnitt mit 1563 Betten verwirklicht, was die Weiterführung der bisherigen Standorte der übrigen Institute und Kliniken an ihren, vornehmlich in der Innenstadt gelegenen Standorten zur Folge hatte. Werner Eichberg (geb.1910) erlangte nach dem Studium an der Technischen Hochschule München die Professur der Hochbaukonstruktion an der TU. Sein Werk verrichtet er oft in Zusammenarbeit, so z. B. bei der Planung der Bebauung der Maxburg mit Nikolaus Woita, und bei seinen Bauten für die TU, wie dem " Institut für Hochspannungs- und Anlagentechnik" der Technischen Universität München, das er zwischen 1957-1960 mit Franz Hart, und dem "Hörsaal- und Institutionstrakt der Technischen Universität" München, das er von 1964-67 unter der Zusammenarbeit mit Otto Roth entwarf.