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Der
Verlauf einer bereits existierenden
Bebauung - insbesondere der von Martino Ferabosco
in den Jahren um 1620 errichtete Trakt mit dem repräsentativen
Zugang des Palastes und dem 'cortile del maresciallo' - konnte
auf diese Weise beibehalten und damit aufwendige Abbrucharbeiten
vermieden werden.
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Der neu geschaffene Zugangskorridor, der die später geschaffene
'scala regia' Berninis erschließt, stellte einen großen
axialen
Bezug her zu der wichtigsten Zugangsstraße
zum Vatikan, dem damaligen 'borgo nuovo', der von der Engelsbrücke
her nun präzise mit dem neuen Korridor fluchtete. |