Leiche, zur kräftigen Nacheiferung in Gesinnungen
und Taten. Diese Darstellung, welche gleichsam als eine
geschichtliche Apotheose betrachtet werden kann, nach
welcher derselbe der dankbaren Nachwelt ein Gegenstand
andächtiger Verehrung geworden ist, schließt
den Zyklus meiner Kompositionen. Die Auffassung der
siebenten und letzten beruht auf der Darstellung Meyers
Aachensche Geschichten ad annum 1000, pag. 126.
gez. Alfred Rethel. Für die Richtigkeit der Abschrift
Aachen, 31./8. 40. gez. G. Schwenger.
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