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Hébert, Ernest (Antoine Auguste Ern.),

Maler, geb. in La Tronche bei Grenoble 8. 11. 1817, gest. ebenda 6.11.1908. Kam 17jährig in der ursprünglichen Absicht, die Rechte zu studieren, nach Paris und trat auf den Rat des Malers Monvoisin 1835 in das Atelier des Bildhauers David d'Angers ein. 1836 wurde er Schüler der Ecole d. B.-Arts. Im Januar 1840 bezog er die Villa Medici in Rom, deren Leiter damals Ingres war. 60 Jahre später hat H. eine lebendige Schilderung seiner Eindrücke dieser ersten Romjahre geschrieben.
Enge Freundschaft verknüpfte ihn besonders mit dem. Komponisten Gounod. Seit 1848 war er - damals in Marseille ansässig - regelmäßiger Aussteller im Pariser Salon, wo er 1850 seinen ersten Triumph feierte mit dem für das Luxembourg-Mus. erworbenen Bild:"Malaria" (Römische Campagnabauern auf einem Nachen aus den Fiebergegenden fliehend), dessen poetischen Stimmungsgehalt man allgemein bewunderte.

(Auszug aus : Thieme-Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Leipzig 1926)

 

- Baigneres
JOURNAL DU SALON DE 1866
Revue contemporaine 51, mai/juni 1866,
S. 336-362

Charles Beaurin
LE SALON DE 1866
Revue du XIXe siècle 1866 Nr. 3. 1. Juni, S.  451-487

Baigneres
JOURNAL DU SALON DE 1866

Revue contemporaine 51, mai/juni 1866,
S. 336-362

SALON DE 1866
Maxime Du Camp
aus: Revue des Deux Mondes 1866, S. 687-720

P. CHALLEMEL-LACOUR
Le Salon de 1866
in: Revue Moderne, t. 37 (1866), no. 3
S. 525-550

Salon de 1866
Castagnary