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 Schuch, Wildenten und kleine Vögel, 1880-1886

 


lange darüber hinaus als Leibl-Kreisler verstanden, auch wenn Leibl niemals die Rolle des doktrinären Lehrers angenommen hatte. Er war Mittelpunkt und Anreger für eine Malerei, die sich als eine "reine" Malerei bestand, wo es mehr auf die Art der Wirklichkeitswiedergabe ankam als auf ein historisch bzw. literarisch bestimmbares Thema. In dem Kreis wurde auch das Stilleben gepflegt, eine Gattung, der sich in der deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts nur wenige zugewandt hatten.

 

 

 

 


 

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