Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland

ein Grundlagenwerk deutscher Kunstgeschichte

 

 
       
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Konzept  

Das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland ist konzipiert als vielbändiges Werk, das die flächendeckende Dokumentation der vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert in Deutschland entstandenen sakralen und profanen Deckengemälde zum Ziel hat. Die Erfassung hat mit dem Regierungsbezirk Oberbayern begonnen und folgt der topographischen Einteilung nach Regierungsbezirken und Landkreisen. Den reichen Bestand erschließt das Werk durch Abbildungen, Beschreibungen und Planzeichnungen. Die wissenschaftlichen Analysen und ikonographischen Deutungen basieren auf Literatur-, Quellen- und Archivstudien, die vielfach Neuzuweisungen erlauben und Kunstlandschaften wie regional bedeutende Künstler und Auftraggeber hervortreten lassen. Jeder Band enthält ein Orts-, ein Künstler- und ein Personenregister.

Die Herausgabe wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht, die die Sach- und Personalmittel für die wissenschaftliche Bearbeitung sowie für die photographischen Aufnahmen zu Verfügung stellt. Die Übernahme von Druckkosten der Einzelbände ist unterschiedlichen Sponsoren zu danken (siehe unter Einzelbände).

Format 33 x 24 cm, Leinen in Schuber.

 
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